Hexxe Räuberprinzessin Fußvolk
| Thema: Minerva Joanna Smith So März 29, 2015 3:33 pm | |
| Minerva Joanna Smith
* 08.03.1894 * (Vergangene Jahrhunderte ab 1913), Gegenwärtige Tage, Zukünftige Zeiten * schlank, 1,62 m groß, rote, leicht gewellte Haare, meerblaue Augen * aufbrausend, kreativ, idealistisch, gerechtigkeitsliebend und gerecht, stur, eigensinnig, intelligent, leidenschaftlich, emanzipiert * Hexe
Der Sturm, der in der Nacht von Minervas Geburt tobte, brauste auch in ihr und ihrem Leben immer fort. Als Tochter einer humanistisch gebildeten Familie erscheint ihr Name - nach der römischen Göttin der Künste - vollkommen logisch. Wie auch ihre Mutter gehörte Minerva den Suffragetten an und setzte sich - unterstützt von ihrem Vater und ihrem Bruder - für Gleichberchtigung ein. Als sich die Frauenbewegung zunehmend radikalisierte - der friedliebenden und absolut nicht gewalttätigen Minerva gefiel das gar nicht - machte sie nach einem Gefängnisaufenthalt die Bekanntschaft mit einem jungen Gefändniswärter, der ebenfalls mit den Suffragetten sympathisierte und dessen Streben nach Gerechtigkeit dem von Minerva entsprach. Dass er ein Vampir war, der aus seinem Clan verstoßen worden war, erfuhr sie erst, als sie ein Liebespaar geworden waren und ein Fremder aus dem Nichts auftauchte und ihren Freund tötete. Der Fremde behauptete auch, dass er sie hätte töten wollen, was Minerva natürlich nicht glaubte. Ob der Fremde nun Recht hatte oder nicht, würden sie auch nie erfahren, immerhin hatte er den einzigen, der das beantworten konnte, getötet. Als er ihr dann noch erklärte, dass sie eine Hexe wäre, hielt sie ihn für komplett verrückt, bis er ihr bewies, dass es Dinge wie Engel, Vampire und Hexen gab und auch einige unerklärliche Dinge aus ihrer Vergangenheit nannte. Um ihre Kräfte kontrollieren zu lernen, kam sie also mit nach Angelicus. Mit den Regeln dort hatte sie nur in Einzelfällen Probleme, da sie sie nicht einfach hinnahm, sondern darüber nachdachte und in Frage stellte, wenn sie ihr nicht sinnvoll erschienen, was die meisten Regeln aber waren. Das gleiche machte sie aber auch bei den Traditionen und da bekam sie große Probleme, da die Traditionen ihr größtenteils nicht nur nicht sinnvoll erschienen, sondern auch gegen ihr Streben nach Gerechtigkeit und Freiheit verstießen und das waren derart wichtige Elemente ihres Charakters, dass sie darüber nicht hinweg kam. |
|