Name: Maxwell "Max" O'Connor

Geburtstag: April 1972

legäre Kleidung, dunkle schulterlange Haare, Dreitagebart, braungrüne Augen, sportliche Figur, ca. 1,95m

Als Teenager hatte er die Schule gehasst, doch gerade sein eigener Mathelehrer sagte ihm einmal, dass "wer Schule hasst, wird selbst Lehrer". Und er sollte Recht behalten. Nachdem Max, der geborener Ire war, sein Talent für mehrer Sprachen entdeckte und auch, dass er es liebte, sie anderen zu lehren, begann er für das Lehramt zu studieren und wurde bald ein gerngesehener Lehrer.

Er wirkte stets sympathisch und seine Schüler liebten ihn. Nicht vielmehr sogar aus dem Grund, weil er ihnen zuhörte und ihre Abneigung zur Schule kannte. Er gestaltete seinen Unterricht stets mit Witz und Galanterie. Viele seiner Kollegen waren sogar der Meinung, er hätte Schauspieler werden sollen. Doch er liebte es mehr, den Kindrn etwas beizubringen, statt ihnen etwas vorzuspielen.

Und obwohl er stets einen Scherz auf den Lippen hatte, konnte er auch ernst sein und gerade dann, war nicht mit ihm zu spaßen. Seine Schüler kannten seinen Ernst und hegten gebührenden Respekt vor ihm.

Er begleitet den Französischkurs nur deshalb nach Paris, weil er von allen Lehrern als einziger weiterer Französisch sprechen konnte und bei den Schülern schnell für Ruhe sorgen konnte. Außerdem war er auch zum Vertrauenslehrer ernannt worden... trotz seiner kleinen Macken.